Die ersten Gedanken richten sich auf die Feste von San Fermín, wie Sanfermines. Ich kenne die Bilder nur aus dem Fernsehen. Sechs Stiere und sechs Ochsen, die als Führer und auch zur Beruhigung der Stiere dienen, rennen über eine Strecke von 849 Metern bis zur Plaza de Torres. Das Rennen wird auch "El Encierro" genannt. Auf dem Weg dorthin gibt es keine Umwege, sie sind verbaut. Die Attraktion für die Teilnehmer ist es, die Stiere während des Stierkampfes zu begleiten. Man sollte nicht vergessen, dass ein Stier bis zu 25 km/h schnell laufen kann.
Die Geschichte von Pamplona ist lang und vielfältig. In dieser Gegend gibt es Spuren oder Funde von Werkzeugen aus sehr, sehr alten Zeiten. Ich möchte mit dem Winter 74-75 v. Chr. beginnen, als der römische Feldherr Pompejus sein Lager dort aufschlug, wo es bereits eine Siedlung gab. Für die Römer war es ein strategischer Ort, der auf einer bestimmten Höhe lag und vom Fluss Arga umgeben war. Er war leicht zu verteidigen und wurde zu einem wichtigen Knotenpunkt zwischen der Halbinsel und Europa.
In den folgenden Jahrhunderten kam es in der Stadt zu Machtwechseln. Die Römer wurden von den Westgoten abgelöst. Sie wurden von den Franken abgelöst.
Ein trauriges Ereignis war die Zerstörung der Stadt durch Karl den Großen im Jahr 778. Zuvor hatten die islamischen Statthalter Karl den Großen gebeten, ihnen zu helfen, um sich von ihrem Herrscher, dem Emir Abd ar-Rahman I., zu befreien. Karl der Große sah eine Gelegenheit, sein Territorium zu erweitern, und zog mit seinem Heer nach Spanien. Die ersten Städte öffneten freiwillig ihre Tore, darunter auch Pamplona. Schließlich erreichte Karl der Große Zaragosa. In der Zwischenzeit begannen die Muslime an Ihrer Idee zu zweifeln. Karl der Große musste umkehren. Um auf dem Rückweg einen Angriff durch die Einheimischen zu vermeiden, zerstörten die Soldaten Pamplona. Daraufhin schworen die Basken Rache. In der Schlacht von Roncesvalles griffen diese die Nachhut an und töteten jeden einzelnen Mann.
Drei Jahre später eroberte Abd ar-Rahman I. Pamplona, aber die Stadt lag weiter zwischen zwei starken Königreichen, einerseits den Franken, andererseits dem Kalifat von Cordoba. Darüber hinaus gab es einen ständigen Streit zwischen den Basken und der Stadt. Schließlich wurde Inigo Arista im Jahr 824 zum ersten König des Königreichs Pamplona ernannt. Im Jahr 905 gründete König Sancho I. die erste Erbmonarchie, aus der später das Königreich Navarra hervorging. Im Jahr 924 wurde Pamplona erneut von Abd ar-Rahman III. zerstört und verlor für einige Jahrzehnte seinen strategischen Wert.
Zwischen dem Jahr 1000 und 1035 war die Regierungszeit von Sancho dem Großen, dem König aller Basken, eine Zeit des Wohlstandes. Ebenfalls ab dem 11. Jahrhundert, nach der Entdeckung des Grabes des heiligen Apostels Jakobus, begann für Pamplona ein goldenes Zeitalter. Pilger aus ganz Europa zogen nach Santiago und kamen durch Pamplona. Der König öffnete das Land, oder besser gesagt, dieses Gebiet, um die Menschen anzuziehen und die Pilger zu unterstützen. Es wurden zwei neue Bezirke gebildet, San Nicolás und San Cernin. Der König gewährte den neuen Bezirken auch neue Privilegien.
Nachfolgende Könige setzten diesen Weg fort, um das Gebiet neu zu besiedeln. Auf diese Weise entstanden nach und nach drei Bevölkerungszentren, die im Volksmund als Burgen bezeichnet werden. Man könnte sagen, okay, okay, also drei Stadtteile, aber die Beziehung zwischen ihnen war sehr, sehr schlecht. La Navarreria war der Ursprung der Stadt, bewohnt von Bauern, San Cernin wurde von Franzosen aus dem französischen Midi bevölkert. In San Nicolás wurde eine neue Gemeinde von Franzosen errichtet. Zu dieser Zeit herrschte eine andere Kultur, und jedes der Dörfer hatte seine eigenen Privilegien. Außerdem war jede Burg von einer Mauer umgeben, und ein Graben trennte sie von ihren Nachbarn. Die neuen Gemeinden und der Hof von Navarra strebten ein Bündnis mit der Krone von Aragon an, und Navarreira suchte und sah seine Zukunft bei der Krone von Kastilien.
Die Kastilier schickten Truppen, und auch die französischen Burgen baten um Hilfe durch französische Truppen. Am Ende gipfelte der Streit in einem Krieg und die Franzosen zerstörten La Navarreria und massakrierten die Bewohner des Bezirks.
In der Folgezeit kam es immer wieder zu Streitigkeiten zwischen den Städten. Bis zu einer Proklamation von Carlos III. im Jahr 1423, der die Vereinigung der Burgen und den Abriss der Stadtmauern der Burgen anordnete. Auch ein neues Rathaus wurde gebaut. Der König wählte einen Ort in der Mitte der drei Stadtbezirke als neutrale Zone. Dort, auf der Plaza de la Constitución, steht noch heute das Rathaus von Pamplona. Das heutige Gebäude wurde im 18. Jahrhundert erbaut, von dem früheren ist nur noch die Fassade erhalten. Es gibt ein bestimmtes Datum und eine bestimmte Uhrzeit, an denen der Platz für die Anwesenden kurz vor der Explosion steht. Es ist der 6. Juli um zwölf Uhr, wenn eine vom Balkon des Rathauses gezündete Rakete den Beginn der Sanfermines ankündigt.
Die Kathedrale befindet sich im ältesten und höchstgelegenen Teil Pamplonas. Die sehr schlichte Fassade stammt aus dem 18. Jahrhundert. Nach dem Eingang befinden wir uns in einer faszinierenden gotischen Kirche. Bereits im 12. Jahrhundert stand hier eine erste Kirche. Kurioserweise stürzte die Kirche nach der Krönung Karls III. am 13. Februar 1390 nur wenige Monate später, am 1. Juli, in sich zusammen. Die Arbeiten an der heutigen Kathedrale begannen sofort. Es dauerte etwa 200 Jahre, bis sie fertig gestellt war, aber die Krönung von Königin Eleonore fand in der neuen Kathedrale statt. Im Inneren der Kathedrale befindet sich ein Mausoleum der beiden, und darüber hinaus gibt es ein bildhauerisches Meisterwerk. Vergessen Sie nicht, den Stolz der Kathedrale zu besuchen, den Kreuzgang.
Es gibt noch zwei weitere Kirchen, die einen Besuch wert sind. Die Kirche San Saturnino, die früher zur Burg von San Cernin gehörte, und San Nicolas, die Kirche der Burg von San Nicolas. Beide sehen halb wie eine Kirche und halb wie eine Festung aus. Sie dienten bereits zur Zeit ihrer Erbauung als Wehrkirche.
Das Zentrum der Stadt ist der Burgplatz. Die Häuser, die den Platz umgeben, stammen aus verschiedenen Epochen und sind in unterschiedlichen Baustilen errichtet. Bis Mitte des 19. Jahrhunderts diente er als Stierkampfarena. Heute ist er ein Treffpunkt und ein guter Ort, um die Atmosphäre der Stadt bei einem Drink in einem der zahlreichen Cafés zu beobachten. Das Café Iruña ist die bekannteste Adresse. Weitere wichtige Gebäude sind das Theater, das Hotel La Perla, Crédito Navarro und das Kasino.
Los primeros pensamientos están dirigidos a Las Fiestas de San Fermín, como Sanfermines. Solo conozco las imágenes de la tele. Seis toros y seis cabestros, que sirven como guía y también para tranquilizar los toros, corren por una distancia de 849 metros, hasta la Plaza de Torres. También se llama la corrida como “El Encierro”. Por el camino no hay ninguna desviación, ellas son obstruidas. El atractivo de los participantes existe en acompañar los toros durante la corrida. No se debe olvidar, un toro puede correr unos 25 km/h.
La historia de Pamplona es larga y variada. Hay huellas o hallazgos de unas herramientas de épocas muy, muy antiguas en esta zona. Me gustaría empezar en el invierno 74 -75 a.C. cuando el general romano Pompeyo instalo su campamento allí, donde ya habia un asentamiento. Para los romanos fue un lugar estratégico, ubicado a una cierta altura y rodeado por el río Arga. Era fácil defenderlo y se convirtió en un punto clave entre la Península y Europa.
Durante los siglos siguientes hubo unos cambios por el poder en la ciudad. Los romanos fueron sustituidados por los visigodos. A ellos les siguieron los francos.
Un triste acontecimiento fue La destrucción de la ciudad por Carlomagno en 778. Antes, los gobernadores islámicos habían pedido a Carlomagno que él les ayudara liberarse de su soberano, el emir Abd ar-Rahman I. Corlomagno vio una oportunidad de ampliar su terreno y se marchó con su ejército a España. Las primeras ciudades abrieron voluntariamente sus puertas, entre ellas también estaba Pamplona. Finalmente, Carlomagno llego hasta Zaragosa. Mientras tanto, los musulmanes empezaron a tener dudas. Carlo tuvo que dar marcha atrás. Para evitar un ataque en el camino de regreso, los soldados destruyeron Pamplona. Como consecuencia, los vascones juraron venganza. En la batalla de Roncesvalles los vascones atacaron la retaguardia y les mataron hasta el último hombre.
Tres años después Abd ar-Rahman I. conquisto Pamplona, pero la ciudad se hallaba entre dos reinos fuertes, por un lado, los francos, por otro lado, el Califato de Cordoba. Adicional hubo una disputa permanente entre los vascos y la ciudad. Finalmente, en el año 824 Inigo Arista fue nombrado como primer rey del reinado pamplona. En 905 el rey Sancho I fundo la primera monarquía hereditaria que más tarde se convirtió en el Reino de Navarra. En el 924 Pamplona fue destrozada otra vez por Abd ar-Rahman III y perdió su valor estratégico por unas décadas.
Entre el año 1000 hasta 1035 reino Sancho el Mayor, rey de todos los vascos y fue un periodo de prosperidad. También a partir del siglo XI, después del descubrimiento de la tumba del Santo Apóstol Santiago, empezó un tiempo de oro para Pamplona. Peregrinos de toda Europa fueron a Santiago y pasaron por Pamplona. El rey abrió el país, mejor dicho esta zona, con la idea, atraer a la gente y apoyar a los peregrinos. Se formaron dos nuevos barrios, San Nicolás y San Cernin. También el rey concedió unos privilegios a los nuevos barrios, los Fueros. Los reyes siguientes continuaron en ese sentido para repoblar la zona. De esa manera, poco a poco se instauraron tres núcleos de población y popularmente se llamaron burgos. Se podría decir, vale, okay, entonces tres barrios, pero la relación entre ellos estaba muy, muy mal.
La Navarreria, fue el origen de la ciudad, habitada por labradores, San Cernin, fue poblada por francés llegado del Mediodía francés. En San Nicolás surgió una nueva parroquia realizada por franceses. Entonces, hubo una cultura diferente y cada uno de los burgos tuvo sus propios privilegios. Es más, cada uno de los burgos estaba rodeado de una muralla, había una zanja para separarse del vecino. Los barrios nuevos y la corte de Navarra aspiraron una alianza con la corona de Aragón y La Navarreira busco y vio su futuro con la corona de Castilla. Los Castellanos enviaron unas tropas y también los burgos franceses pidieron a ayuda a tropas francesas. Al final la disputa culmino en una guerra y los franceses destruyeron La Navarreria y masacraron los habitantes de ese barrio. En el futuro, una y otra vez había una disputa entre los burgos.
Hasta que una proclamación en 1423, de Carlos III, el cual ordeno una unión de los burgos y derrumbar las muralas de los burgos. También se construyo un ayuntamiento nuevo. El rey eligió un lugar que estaba en la mitad de los tres burgos, como zona neutral. Todavía hoy en día el ayuntamiento de Pamplona está allí, en la Plaza de la Constitución. La construcción del edificio actual tuvo lugar en el siglo XVIII, del pasado solo queda la fachada. Hay una fecha y hora concreta en la que la plaza está al punto de explotar por los presentes. Es el 6 de julio a las doce cuando un cohete encendido desde un balcón del ayuntamiento indica el comienzo de los Sanfermines.
La catedral se halla en la parte más antigua y alta de Pamplona. La fachada muy sencilla provine del siglo XVIII. Después de la entrada estamos en un templo gótico fascinante. Ya en el siglo XII hubo una primera iglesia allí. Curioso es que después de la coronación del Carlos III, el 13 de febrero de 1390, solo unos meses después, el 1 de julio, la iglesia se derrumbó. Enseguida empezaron las obras de la catedral actual. Hasta la finalización pasaron unos 200 años, pero ya la coronación de la reina, Leonor, tuvo lugar en la catedral nueva. De los dos hay un mausoleo dentro, es más, encontramos una obra maestra escultórica. No se debe olvidar la visita del orgullo de la catedral, el claustro. Hay dos iglesias más, que valen la pena visitar. La iglesia San Saturnino, antiguamente estaba en el burgo San Cernin y San Nicolás que era la iglesia del burgo San Nicolas. Ambas tienen una pinta media iglesia y media fortaleza. Ya servían como iglesia fortificada en el tiempo de la construcción.
El centro de la ciudad es la Plaza del Castillo. Las casas que rodean la plaza provienen de. épocas diferentes y se puede contemplar varios estilos arquitectónicos. Hasta la mitad del siglo XIX servía como plaza de toros. Hoy en día es un punto de encuentro y es un buen sitio para observar el ambiente de la ciudad mientras se toma algo en uno de los varios cafés. El café Iruña es la dirección más conocida. Otros edificios importantes son el teatro, el hotel La Perla, Crédito Navarro y el casino.
Bilder zu der Stadtführung und weitere Eindrücke aus der Stadt / Fotos de la visita y otras impresiones de la ciudad
Die Stadtführung war einmalig und mit so vielen Geschichten unterlegt, dass kann ich geschrieben gar nicht wiedergeben. Ich beginne meine Beschreibung mal im Jahr 1423 als Carlos III de Navarra die Vereinigung der drei Stadtteile befohlen hat. Bis dahin hat es Kriege und Feindseligkeiten zwischen den drei Burgen gegeben. Jedes dieser Stadtviertel hatte auch seine eigene Stadtmauer die dann auch niedergerissen wurden. Das fotogene Rathaus ist in der Mitte der drei Stadtteile erbaut worden.
Gleich dahinter liegt die Kirche von San Saturnino oder San Cernin. Wichtig ist dabei, nicht die Schutzpatronen durcheinander zu bringen. Der Schutzpatron der Stadt ist San Saturnino, Schutzpatron von Navarra ist San Francisco. Die Kirche dieser Stadtviertels, gleicht mehr einer Burg als einer Kirche und diese Verteidigungsfunktion war vor der Vereinigung auch wichtig. Im Inneren sehen wir zwei Altäre, einmal wenn wir die Kirche betreten, vor Kopf und einmal auf der linken Seite. Der Hauptaltar ist links und hier in der Mitte ist auch San Saturnino zu sehen. Der Altar vor Kopf ist lichtdurchflutet, durch die gläserne Kuppel obendrüber. Der Holzfußboden im Eingangsbereich ist noch der Boden aus der Erbauung und unter den einzelnen Holzfliesen wurden damals Leute bestattet.
Vor der Kirche ist auf der Straße noch zu sehen, wo der Brunnen war, mit dessen Wasser San Saturnino die ersten Einwohner oder dann Christen getauft hat. In der weiteren Führung erfahre ich, wo das erste Gran Hotel in Pamplona war, das die einzelnen Gilden z.B. die Schmiede, die Händler… diese hatten Ihre eigene Straße. Viele Wohnung, erstreckten sich nicht über eine ganze Fensterfront, sondern es waren "Ein Fenster Wohnungen", das heißt es gab genau ein Fenster zur Straße.
So erreichen wir den Hauptpatz "Plaza del Castillo". Das war früher der Marktplatz, die Stierkampfarena oder der Versammlungsplatz. Von hier aus zweigt die Calle San Nicolas ab, hier gibt es auf den Quadratmeter gerechnet, die höchste Dichte an Bars. Das Cafe Iruna befindet sich hier, es war das erste Gebäude mit elektrischem Strom in der Stadt. Ein paar Schritte von hier ist das Denkmal "Los Fueros", frei übersetzt der Sonderrechte. Hier hatte irgendjemand in Madrid mal die kühne Idee diese Sonderrechte per Gesetz zu streichen. Niemals davor und niemals danach gab es eine solche Einigkeit zwischen allen politischen Parteien hier vor Ort.
Kurz hinter dem Denkmal liegt die Kirche des Stadtteil San Nicolas, der zweiten Burg der Stadt. Auch diese Kirche ist halb Kirche halb Verteidigungsbollwerk. Auch in Blickweite von hier ist die Stierkampfarena. Über die Calle Estafeta gehen wir zurück ins Zentrum. In dieser Straße gibt es auch wieder unzählige Möglichkeiten einzukehren oder eine kleines Stück Gebäck zu erstehen. In dieser Straße ist die offizielle Uhr, wann die San Fermin beginnt. Der Lauf hinterlässt an vielen Stellen seine Spuren, beispielsweise auch auf dem Rathausplatz. Hier kann man auf dem Boden sehen wo die Seitenwände für den Lauf befestigt werden.
So führt der weitere Rundgang zur Kathedrale. Hier ist die Keimzelle der Stadt, bevor die beiden Teile San Cernin und San Nicolas entstanden. Auffällig an der Kathedrale ist die Fassade, die in Ihrem neoklassizistischem Baustil eher an eine Bank oder an ein Museum erinnert. Die Glocke im linken Kirchturm ist heute die Größte funktionierende Kirchenglocke in Spanien.
Hinter der Kirche kommen wir dann zur Stadtmauer und dem höchstgelegenen Aussichtspunkt "Rincon del Caballo Blanco". Von hier aus gibt es einen beeindruckenden Blick auf die Stadtmauer und das Stadttor "Portal de Francia" durch das die Pilger Pamplona erreichen. Der letzte Punkt auf dem Rundgang ist dann der Königspalast oder heute ist hier das Hauptarchiv von Navarra. Interessant ist der Brunnen auf der Rückseite, hier wurde früher Schnee eingelagert, sieben Meter tief im Brunnen, der dann als Kühlschrank diente. Drinnen ist eine sehr schönes Stadtrelief zu sehen.
Was mir gefallen hat, diese Stadt ist lebhaft ohne laut zu sein. Ich hatte Glück mit dem Wetter und die Häuser leuchten in allen Farben. Die Stadt ist sauber und gepflegt. Beim Gang durch die Gassen gibt es immer wieder etwas neues zu entdecken. Wer dann noch ein wenig Interesse für Geschichte mitbringt, der fühlt sich hier doppelt wohl. Auf dem Stadtplan in der Touristeninfo gibt es auch Routenempfehlungen durch die Stadt. Zum Beispiel an der Stadtmauer entlang bis zur Zitadelle führt ein Weg. Das gastronomische Angebot ist riesig, von verschiedenen Pinchos, bis hin zu guten Restaurantes. Um Pinchos zu essen hatten andere Teilnehmer in der Bar Gaucho gute Erfahrungen gemacht, innerhalb der Stadtführung wurde die Bar Irunazarra genannt, die wohl einige Preise für innovative Pinchos gewonnen hat. Ich habe hier auch welche gegessen und kann nur sagen topp. Dazu kommen immer wieder Bäckereien mit Ihren verführerischen Auslagen und drinnen stehen sehr oft die Kunden in der Warteschlange. Meine Unterkunft war etwas außerhalb, aber der Busverkehr funktioniert reibungslos.
La visita guiada a la ciudad fue única y estuvo apuntalada por tantas historias que ni siquiera puedo escribirlas. Empezaré mi descripción en 1423, cuando Carlos III de Navarra ordenó la unificación de las tres partes de la ciudad. Hasta entonces, había habido guerras y enfrentamientos entre los tres castillos. Cada uno de estos barrios tenía también sus propias murallas, que luego fueron derribadas. El fotogénico ayuntamiento se construyó en el centro de los tres barrios.
Justo detrás se encuentra la iglesia de San Saturnino o San Cernin. Es importante no confundir los santos patronos. El patrón de la ciudad es San Saturnino, el patrón de Navarra es San Francisco. La iglesia de este barrio parece más un castillo que una iglesia y esta función de defensa también era importante antes de la unificación. En el interior vemos dos altares, uno frente a nosotros al entrar en la iglesia y otro a la izquierda. El altar mayor está a la izquierda y San Saturnino también puede verse aquí, en el centro. El altar de enfrente está inundado de luz gracias a la cúpula de cristal que hay sobre él. El suelo de madera de la zona de entrada sigue siendo el de la época en que se construyó la iglesia y se enterraba a la gente bajo cada una de las baldosas de madera.
En la calle frente a la iglesia aún se puede ver dónde estaba la fuente con cuya agua San Saturnino bautizó a los primeros habitantes o cristianos. Durante el resto del recorrido, me entero de dónde estuvo el primer Gran Hotel de Pamplona, de que los distintos gremios, por ejemplo los herreros, los comerciantes... tenían su propia calle. Muchos de los pisos no tenían todo el frente de ventana, sino que eran "pisos de una ventana", es decir, que había exactamente una ventana que daba a la calle.
Así llegamos a la Plaza del Castillo. Ésta solía ser la plaza del mercado, la plaza de toros o el lugar de reunión. De aquí parte la calle San Nicolás, la de mayor densidad de bares por metro cuadrado. Aquí se encuentra el Café Iruna, el primer edificio con electricidad de la ciudad. A pocos pasos se encuentra el monumento a "Los Fueros". Alguien en Madrid tuvo una vez la valiente idea de anular por ley estos derechos especiales. Nunca antes y nunca después ha habido tanta unidad entre todos los partidos políticos locales. Justo detrás del monumento se encuentra la iglesia del barrio de San Nicolás, el segundo castillo de la ciudad. Esta iglesia también es mitad iglesia y mitad baluarte de defensa. Desde aquí también se divisa la plaza de toros.
Volvemos al centro por la calle Estafeta. En esta calle hay de nuevo innumerables oportunidades para parar a comer algo o comprar una pequeña bollería. En esta calle se encuentra el reloj oficial de la salida de San Fermín. La carrera deja su huella en muchos lugares, por ejemplo en la plaza del Ayuntamiento. Aquí se puede ver en el suelo donde se adosan las paredes laterales para la carrera.
El resto del recorrido lleva hasta la catedral. Ésta es el núcleo de la ciudad, antes de que se construyeran las dos partes de San Cernin y San Nicolás. Llama la atención la fachada de la catedral, con su estilo arquitectónico neoclásico que recuerda al de un banco o un museo. La campana de la torre izquierda de la iglesia es actualmente la campana de iglesia en funcionamiento más grande de España.
Detrás de la iglesia llegamos a la muralla y al mirador más alto "Rincón del Caballo Blanco". Desde aquí hay una impresionante vista de la muralla y del "Portal de Francia", puerta por la que los peregrinos acceden a Pamplona. El último punto del recorrido es el Palacio Real, hoy archivo principal de Navarra. Es interesante la fuente del fondo, donde antiguamente se almacenaba nieve a siete metros de profundidad, que entonces servía de nevera. En su interior se puede contemplar un bello relieve de la ciudad.
Lo que me gustó de esta ciudad es que es animada sin ser ruidosa. Tuve suerte con el tiempo y las casas brillan de todos los colores. La ciudad está limpia y bien cuidada. Siempre hay algo nuevo que descubrir al pasear por las callejuelas. Si además le interesa un poco la historia, aquí se sentirá doblemente a gusto. El plano de la ciudad en el centro de información turística también ofrece recomendaciones de rutas por la ciudad. Por ejemplo, un camino lleva a lo largo de la muralla hasta la ciudadela. La oferta gastronómica es enorme, desde diversos pinchos hasta buenos restaurantes. Otros participantes habían tenido buenas experiencias comiendo pinchos en el Bar Gaucho, mientras que el bar Irunazarra, que probablemente haya ganado varios premios por sus pinchos innovadores, fue mencionado durante la visita a la ciudad. Yo también comí algunos aquí y sólo puedo decir que estaban buenísimos. Además, siempre hay panaderías con sus tentadores expositores y suele haber colas de clientes dentro. Mi alojamiento estaba un poco apartado, pero el servicio de autobuses funciona sin problemas.