Eine der elegantesten und schönsten Städte an der Nordküste Spaniens und das ideale Ziel für eine Städtereise ist zweifellos Santander. Diese Stadt, die sowohl vom Meer als auch von den Bergen geprägt ist, besticht durch ihre herrschaftliche Atmosphäre, ihre Gebäude aus dem 19. Jahrhundert, ihre gemütlichen Straßencafés und ihre beeindruckende Bucht, die zu den schönsten der Welt zählt. Dies ist der Text des spanischen Tourismusportals.
Ich war im Jahr 2000 zum ersten Mal in Santander, es war mein erster Urlaub im Norden Spaniens. Der Strand "El Sardinero", die wunderbare Promenade, die schönen Paläste der Stadt, der Markt und die erste Tapas-Route werden mir immer in Erinnerung bleiben.
Eine schlechte Nachricht ist, dass es aufgrund eines Brandes im Jahr 1941 kein historisches Zentrum mehr gibt. Die gute Nachricht ist, dass dies der Unterschied zu anderen Städten ist. Ein Treffpunkt ist zum Beispiel die Plaza Porticada. Sie wurde nach dem Brand als neues Zentrum gebaut. In der Nähe gibt es weitere sehenswerte Orte. Das Rathaus, die Kathedrale und vor allem die Markthalle, auch mit dem Angebot, an einem der vielen Stände etwas zu trinken. Im Zentrum oder in der Nähe gibt es für jeden etwas, Museen, das Kulturzentrum "Centro Botin", Einkaufsmöglichkeiten oder die Bibliothek Menendez-Pelayo. Ein Spaziergang am Meer, von den Jardines Pereda zur Grua de Piedra, vorbei am Palacete de Embarcardero, und am Ende zu Los Raqueros, einer Skulptur, rundet den Besuch ab. Zum Abendessen bietet sich die Plaza de Canadio an. Es ist typisch, von einer Bar zur nächsten zu gehen und aus dem Angebot auf der Theke einige Tapas auszuwählen und zu probieren. Im Jahr 2011 gingen wir ohne jegliche Erfahrung in diesem Bereich Tapas essen. Am Ende konnte ich nicht mehr sagen, welche Tapas ich gegessen hatte. Aber es ist ganz einfach, man legt die Stäbchen zusammen und zahlt für jedes einzelne einen Betrag.
Im Jahr 1941 brannte ein Großteil der Altstadt nieder. Am frühen Morgen des 15. und 16. Februar breitete sich das Feuer von der Cádiz-Straße aus über die mittelalterliche Stadt aus. Angefacht durch einen starken Südwind konnten die Flammen aufgrund der engen Gassen und der Fachwerkhäuser nicht eingedämmt werden. 37 Straßen mit einer Fläche von 14 Hektar fielen den Flammen zum Opfer. Viele Familien verloren im bevölkerungsreichsten Gebiet von Santander ihr Zuhause. Infolgedessen wurde ein neues Zentrum mit breiteren Straßen gebaut. Es entstanden auch neue Stadtteile wie Santos Martires, Pedro Velarde und die Dörfer Canda Landaburu und Pescadores Sotileza. Glücklicherweise gab es nur ein Opfer, einen Feuerwehrmann aus Madrid. Die Kathedrale wurde gerettet und nicht nur die Kathedrale selbst , sondern auch die Überreste von Santos Martires, San Emeterio und San Celedonio. Ihre Geschichte ? Später.
Eine Katastrophe mit noch mehr Opfern war die Explosion des Schiffes "Cabo Machichaco" im Jahr 1893. Entgegen allen Vorschriften legte das Schiff, beladen mit 51 Tonnen Dynamit und Schwefelsäurevorräten, am Kai von Santander an. Am Mittag fing etwas Feuer, viele Menschen wurden von dem Dampfer angezogen, bis es schließlich zu einer Explosion kam. Das Ergebnis waren 590 Tote und 525 Verle tzte.Bei der Aufzählung der Katastrophen, die die Stadt heimsuchten, darf man die Pest nicht vergessen. Das erste Mal, dass die Pest nach Santander kam, war 1497. Es war im Grunde eine Auszeichnung, dass die Armada von Flandern dort landete, um Margarete von Österreich als zukünftige Ehefrau und Königin von Prinz Don Juan, dem Erben der Katholischen Könige, auszuschiffen. Die Flotte, oder besser gesagt die Besatzung, brachte die Pest mit sich. Zu dieser Zeit lebten etwa 8.000 Einwohner in der Stadt. 6.000 von ihnen starben. Es dauerte drei Jahrhunderte, bis die Seuche ausgerottet war. Ende des 16. Jahrhunderts, die Bevölkerung hatte sich seit dem Unglück von 1497 vergrößert, starben wieder etwa 1.700 Menschen, von insgesamt 2.500 an der Pest.
Genug der Schreckensgeschichten, fangen wir von vorne an. Es gibt Spuren oder archäologische Überreste eines Hauses auf der Halbinsel Magdalena. Es könnte sein, dass schon die Römer die Schönheit der Halbinsel zu schätzen wussten, auf der fast 2.000 Jahre später auch die Residenz von König Alfons VIII. errichtet wurde. Auf jeden Fall wurden in diesem Gebiet Reste eines Mosaikfußbodens eines Hauses und Münzen gefunden. Auch unterhalb der Kathedrale wurden Überreste entdeckt, die von einem römischen Thermalbad stammen könnten. Außerdem wurde eine bemerkenswerte Menge an Münzen gefunden. Später, im 9. Jahrhundert, befand sich auf dem Smorrostro-Hügel die Abtei der Heiligen Leiber. Die Abtei wurde für den Reliquienschrein mit den Köpfen des Heiligen Emeterius und des Heiligen Celedonius gebaut. Im 3. Jahrhundert wurden beide in Calahorra, in La Rioja, enthauptet. Sie waren wahrscheinlich Brüder und wollten ihren Glauben, das Christentum, nicht aufgeben. Sie wurden gefangen genommen, gefoltert und schließlich in der sandigen Gegend des Flusses Cidacos am Rande von Calahorra enthauptet. Der Legende nach wurden ihre Köpfe an Bord eines Steinschiffs nach Santander gebracht. Abgesehen von dieser Legende ist es wahrscheinlicher, dass die Köpfe in Santander ankamen, um vor der muslimischen Invasion geschützt zu werden. Wie dem auch sei, die beiden sind die Schutzheiligen von Santander. Die Reliquien wurden in der Kathedrale aufbewahrt, ein Grund mehr, sie vor dem Brand von 1941 zu retten.
Im Jahr 1187 ernannte König Alfons VIII. von Kastilien den Abt von San Emeterio, der ehemaligen Abtei, zum Eigentümer und Herrn des Dorfes. Der König stattete das Dorf unter anderem mit den Rechten auf Handel und Fischfang aus und die Abtei erhielt ihre Abgaben. Wenn wir das XII. und XIII. Jahrhundert betrachten, ist es interessant und kurios, dass es zwei ummauerte Dörfer gab. La Puebla Viaja, auf dem Hügel von Somorrostro mit der Burg, der Abtei, drei Häuserreihen, Straßen... Und La Puebla Nueva mit dem Kloster Santa Clara, Straßen und Häusern. Beide Dörfer waren durch eine Brücke über den Fluss Becede verbunden. Heute ist der Fluss verschwunden, wahrscheinlich im 18. Jahrhundert.
Der Rest der Geschichte ist sehr ähnlich wie bei Dörfern wie Laredo und Castro Uridales. Sie alle nahmen an der Rückeroberung von Sevilla teil, und ihre Verbindung ist die Bruderschaft .....
Ende der Geschichte - Santander
Una de las ciudades más elegantes y bellas de la costa norte de España y el destino ideal para una escapada urbana es, sin duda, Santander. Esta ciudad, caracterizada tanto por el mar como por la montaña, cautiva por su aire señorial, sus edificios del siglo XIX, sus acogedores cafés callejeros y su impresionante bahía, una de las más bellas del mundo. Este el el text del portal de turismo espanol.
Yo estuve en 2000 por primera vez en Santander, es mas, eran las primeras vavaciones en el norte de Espana. La playa “El Sardinero”, el maravilloso paseo marítimo, los hermosos palacios de la ciudad, el mercado y la primera ruta de tapas permanecerán siempre en mi memoria.
Una mala noticia es que no hay ningun centro historico por un incendio del ano 1941. La buena noticia es, esta es la diferencia a otras ciudades. Por ejemplo, un punto de encuentro es la Plaza Porticada. Fue construida como centro nuevo despues del incendio. Cerca de aqui hay otros lugares dignos de ver. El ayuntamiento, la catedral y sobre todo el mercado cubierto, tambien con la oferta de tomar algo en un de los infinitos puestos. En el centro o muy cerca hay una oferta para todos los gustos, museos, el centro cultural “Centro Botin”, ir de compras, o la biblioteca de Menendez-Pelayo. Un peseo al lado del mar, desde los Jardines Pereda hasta la Grua de Piedra, pasando por el Palacete de Embarcardero, llegaremos al final a Los Raqueros, es una escultura; completa la visita. Para cenar, la Plaza de Canadio podria ser un buen lugar. Caminar de un bar a la otro, elegir y probar unas tapas de la oferta del mostrador, es algo tipico. Yo, en 2011, con ninguna experiencia en este asunto, salir de tapas. No pude decir al final, que tapas habia comido. Pero es muy facil, se junta los palos y por cada uno, se paga una suma.
En 1941 se produjo un incendio que quemo la mayor parte del casco historico. En la madrugada del 15 al 16 de febrero el incendio se desplego desde la calle Cadiz, por la puebla medieval. Avivado por un fuerte viento sur, es mas, las estrechas calles y las casas de estructuras de madera, impidieron la contencion. 37 calles que ocupaban 14 hectareas fueron victimas de las llamas. Muchas familias perdieron sus casas en la zona mas poblada de Santander. Como consecuencia se construyo un centro nuevo con calles mas amplias. Tambien se crearon nuevos barrios como Santos Martires, Pedro Velarde y los Poblados Canda Landaburu y Pescadores Sotileza. Por suerte solo hubo una victima, un bombero de Madrid. La catedral fue salvada y no solo la catedral de por si sino tambien los restos de los Santos Martires, San Emeterio y San Celedonio. La historia de ellos ¿ Mas tarde.
Una catastrofe con mas victimas fue la explosion del buque “Cabo Machichaco” en 1893. En contra de todos reglamentos el buque, cargado con 51 toneladas de dinamita y depositos de acido sulfurico, atraco en el muelle de Santander. A mediodia, algo se incendio, mucha gente fue atraido por el vapor, hasta que al final tuvo lugar una explosion. El restultado fueron 590 muertos y 525 heridos.
En la enumeracion de las catastrofes que invadieron la ciudad no debemos olvidar la peste. La primera vez que llego la peste a Santander fue en el ano 1497. En el fondo fue una condecoracion que la Armada de Flandes atraco alli para desembarcar a Margarita de Austria como la futura esposa y reina del principe don Juan, heredero de los Reyes Catolicos. La flota, mejor dicho la tripulacion trajo la peste consigo. En aquel entonces vivieron unos 8.000 habitantes en la villa. 6.000 de ellos fallecieron. Duraron tres siglos hasta que la enfermedad fue exterminada. Al final del siglo XVI., la poblacion habia aumentado desde la desgracia de 1497, murieron otra vez unas 1.700 personas, de un total de 2.500.
Suficiente de las historias horribles y empezamos desde el principio. Hay huellas o restos arqueologicos de una casa en la peninsula de la Magdalena. Podria ser que ya los romanos apreciaron la belleza de la peninsula donde casi 2.000 anos mas tarde tambien la mansion del Rey Alfonso VIII fue construida. En todos los casos se encontraron restos de un suelo de mosaico de una casa y monedas en esta zona. Tambien debajo de la catedral se descrubieron restos que podrian ser de un bano termal de los romanos. Ademas se encontraron una cantidad notable de monedas. Mas tarde, durante el siglo IX hubo la abadia de los Cuerpos Santos en el cerro de Smorrostro. La abadia fue construida por el relicario de las cabezas de san Emeterio y san Celedonio. En el siglo III los dos fueron decapitados, en Calahorra, en La Rioja. Posiblemente fueron hermanos y no quisieron abandonar su fe, el cristianismo. Fueron encarcelados, tortuados y finalmente decapitados en el arenal del rio Cidacos en las afueras de Calahorra. Segun la leyenda, sus cabezas llegaron a bordo de un barco de piedra a Santander. Dejando la leyenda al lado, lo mas probable es que las cabezas llegaron a Santander para ser protegidas por la invasion musulmana. Sea como sea, los dos son los santos padrones de Santander. Las reliquias se guardaron en la catedral, una razon mas para salvarla del incendio de 1941.
En 1187 el rey Alfonso VIII de Castilla nombro al abad de San Emeterio, la antigua abadia, dueno y senor del pueblo. El rey doto a la villa los derechos entre otros, del comercio y de la pesca y la Abadia recibio sus tributos.
Miramos al siglo XII y XIII y de interes y curioso es que hubo dos pueblos recinto amurallados. La Puebla Viaja, sobre el cerro de Somorrostro con el castillo, la abadia, tres filas de casas, calles... Tambien La Puebla Nueva con el convento Santa Clara, calles y casas.
Ambas pueblos estaban conectados por un puente sobre el rio Becede. Hoy en dia el rio ha desaparecido, probablemente en el siglo XVIII.
El resto de la historia es muy comun con las villas como Laredo, Castro Uridales. Todos participaron en la reconquista de Seviila, su conexion de la hermandad.....
Fin de historia - Santander
Die Bilder aus meinen Erfahrungen links, Eindrücke der Stadt rechts/
Las fotos de mis experiencias a la izquierda, impresiones de la ciudad a la derecha
Was macht Santander aus ? Warum sollte ich dahin reisen ? Was gibt es da zu sehen ? Meine Antworten auf diese Fragen sind. Erstens, zu einem gelungen Stadtbesuch gehört ein gutes gastronomisches Angebot. Hier lässt Santander keinen Wunsch offen. Für mich persönlich, gab es eine Sterneküche im Restaurant Canadio oder eine Hausmannskost mit Sternen in der Bar Fuente De. Eine Beschreibung findet Ihr im Reiter Gastronomie. Zweitens, für mich persönlich ist Halbinsel La de Magdalena mit Ihrem Palast ein wunderschöner Ort. Mit ganz viel Geschichte drumherum und Drehort der Netflix Serie Gran Hotel. Drittens, der Strand El Sardinero ist einer der schönsten in Spanien mit einer Anbindung an eine Stadt. Viertens, die Geschichte der Stadt, die einmal zwei Städte wahren, als die Hauptstraße noch ein Fluss war und wo heute eine Fußgängerampel ist, war früher eine Brücke.
So und jetzt mal der Reihe nach. Ich rolle jetzt die Stadtgeschichte nicht komplett nochmal auf. Aber wo heute die Calle Calvo Sotelo verläuft, dort war bis in 17. Jahrhundert hinein ein Fluss. Warum dieser versiegt ist weiß niemand so genau. Schauen wir mal kurz auf die zum Meer gewandte Seite und beginnen wir kurz mit der Kathedrale. Wir haben zwei Kirchen, die tiefe und die hohe Kirche. In der tiefen Kirche finden wir die Reliquien der Stadtheiligen, vor der oberen Kirche ist ein sehenswerter Kreuzgang. Hier war früher auch ein Hospital für Pilger. Was ich so nicht wusste und für die Pilger wohl auch nicht notwendig war, aber im Mittelalter arbeiteten die Friseure oft im medizinischen Bereich. Sie waren für Amputationen oder Adlerlass zuständig. Die Ärzte die es gab, studierten erstmal um sich dann um reiche Leute zu kümmern.
Unterhalb der Kirche liegt der Pereda Garden. Heute ist es eine Grünflache zum Flanieren, die komplett neu gestaltet wurde. Vor Jahren war das wohl mal anderes und nach Einbruch der Dunkelheit wurde die Gegend gemieden. Heute sind in der Rasenfläche größere Steine sichtbar, die den Verlauf der Stadtmauer wiedergeben. Wo früher eine Tankstelle war, ist heute eine Kaffeebar. Ein weiterer Anziehungspunkt ist das Centro Botin. Die Familie Botin hat die Santander Bank gegründet, stellt heute noch den / die Präsidentin und hält ein Minderheitspaket der Aktien. Die Botin Stiftung hat diese Kultur- und Kunstzentrum mit finanziert. Ich finde der Architekt hat eine gute Arbeit geleistet und von der Dachterrasse hat man einen schönen Blick über die Stadt. Andere Architektur ist von hier aus zu sehen, der Musikpalast, der aussieht wie ein auf dem Rücken liegender Hund, der die Beine nach oben streckt.
Das erste Musikfestival wurde in Santander auf dem Plaza Porticada oder Plaza Velarde unter freiem Himmel ausgetragen. Der Platz liegt auf der anderen Seite der Hauptstraße Calvo Sotelo. In dieser Gegend war einst das zweite ummauerte Stadtviertel. Reste von der Stadtmauer sind nach einer Voranmeldung im Centro de la Interpretacion zu sehen. Auch in der Nähe der Zugang zu einem der Bunker der Stadt, die im spanischen Bürgerkrieg 38 Mal bombardiert wurde. Wenn wir von hier aus zum Rathausplatz gehen, liegt die Kirche de la Anunciacion auf dem Weg. Diese Kirche ist das älteste Gebäude der Stadt. Auch der Rathausplatz ist komplett umgestaltet.
Viele der Gebäude, Fassaden, das Stadtbild, entstand nach dem September 1941. Was ist da passiert ? In einem Haus in der Altstadt brach in den Morgenstunden ein Feuer aus, welches sich durch einen starken südlichen Wind sehr schnell ausbreitete und die Altstadt in Schutt und Asche gelegt hat. Priorität hatten damals einige wenige große Häuser, mit dem Ziel dort viele Personen unterbringen zu können. Wenn wir heute die Stadt Santander erleben, können wir uns schwer vorstellen, dass es zu dieser Zeit die Bebauung am Strand El Sardinero so nicht gegeben hat. Hier war ein Fischviertel und von den Sardinen die gefischt wurden leitet sich der Name El Sardinero ab.
Wind und Wetter ist die letzte Besonderheit der Stadt. Normalerweise kommt der Wind von Westen und der Golfstrom, der hier mit seinen letzten Ausläufern ankommt sorgt für immer angenehme Temperaturen, aber auch häufig für Überraschungen. In Santander ist das Wetter immer anderes als im Rest von Kantabrien. Deshalb ist es ratsam immer auf alles vorbereitet zu sein, die Badesachen gehören zu jeder Zeit genauso ins Gepäck wie die dicke Regenjacke. Ein besonderes Phänomen ist der Südwind oder für uns auch Föhnwind. Er ist an allem Unglück schuld. Am vielen Haustüren ist ein Schild, dass der Südwind bitte durch die Hintertür, die Nordseite eintreten möge. Natürlich herrschte beim großen Brand von 1941 Südwind. Ob 1893 bei der Explosion der Cabo Machichaco auch Südwind herrschte ist nicht dokumentiert, aber ich würde es mal vermuten.
¿Qué hace especial a Santander? ¿Por qué debería viajar allí? ¿Qué hay que ver? Mis respuestas a estas preguntas son. En primer lugar, una buena visita a la ciudad incluye una buena oferta gastronómica. Aquí Santander no deja nada que desear. Para mí, personalmente, hubo cocina con estrellas Michelin en el restaurante Canadio o cocina casera con estrellas en el bar Fuente De. Puedes encontrar una descripción en la pestaña Gastronomía. En segundo lugar, para mí personalmente, la península de La de Magdalena con su palacio es un lugar maravilloso. Con mucha historia a su alrededor y lugar de rodaje de la serie de Netflix Gran Hotel. En tercer lugar, la playa de El Sardinero es una de las más bonitas de España con conexión con la ciudad. En cuarto lugar, la historia de la ciudad, que antes eran dos ciudades, cuando la calle principal todavía era un río y donde ahora hay semáforos peatonales, antes había un puente. Y ahora, una cosa a la vez.
No volveré a repasar toda la historia de la ciudad. Pero donde hoy discurre la calle Calvo Sotelo, hubo un río hasta el siglo XVII. Nadie sabe muy bien por qué se secó. Echemos un vistazo rápido al lado que da al mar y empecemos por la catedral. Tenemos dos iglesias, la iglesia baja y la iglesia alta. En la iglesia baja se encuentran las reliquias de los santos de la ciudad, frente a la iglesia alta hay un claustro digno de ver. Aquí había un hospital para peregrinos. No me había dado cuenta y probablemente no era necesario para los peregrinos, pero en la Edad Media los barberos trabajaban a menudo en el campo de la medicina. Eran los responsables de las amputaciones o de las cabezas de águila. Los médicos que estuvieron allí primero estudiaron y luego atendieron a gente rica.
Debajo de la iglesia se encuentra el Jardín de Pereda. Hoy es una zona verde para pasear, que ha sido completamente reformada. Hace años, probablemente era diferente y se evitaba la zona cuando oscurecía. Hoy se pueden ver grandes piedras en la zona de césped, que reflejan el trazado de la muralla de la ciudad. Donde antes había una gasolinera, ahora hay una cafetería. Otro centro de atracción es el Centro Botín. La familia Botín fundó el Banco de Santander, sigue ocupando la presidencia y posee un paquete minoritario de acciones. La Fundación Botín ayudó a financiar este centro cultural y de arte. Creo que el arquitecto ha hecho un buen trabajo y desde la azotea se tiene una hermosa vista de la ciudad. Desde aquí se puede ver otra arquitectura, el palacio de la música, que parece un perro tumbado boca arriba con las patas estiradas hacia arriba.
El primer festival de música al aire libre de Santander se celebró en la Plaza Porticada o Plaza Velarde. La plaza está situada al otro lado de la calle principal Calvo Sotelo. Esta zona fue en su día el segundo barrio amurallado de la ciudad. Los restos de la muralla se pueden ver con cita previa en el Centro de la Interpretación. También está cerca la entrada a uno de los búnkeres de la ciudad, que fue bombardeado 38 veces durante la Guerra Civil española. Si caminamos desde aquí hasta la plaza del Ayuntamiento, la Iglesia de la Anunciación está en el camino. Esta iglesia es el edificio más antiguo de la ciudad. La plaza del Ayuntamiento también ha sido completamente remodelada. Muchos de los edificios, las fachadas y el paisaje urbano se construyeron después de septiembre de 1941.
¿Qué ocurrió allí? A primeras horas de la mañana se produjo un incendio en una casa del casco antiguo, que se propagó muy rápidamente debido a un fuerte viento del sur y redujo el casco antiguo a escombros. En aquel momento se dio prioridad a algunas casas grandes con el objetivo de poder acoger a mucha gente. Cuando hoy vemos la ciudad de Santander, cuesta imaginar que los edificios de la playa de El Sardinero no existieran de esta forma en aquel tiempo. Éste era un barrio de pescadores y el nombre de El Sardinero deriva de las sardinas que aquí se pescaban.
El viento y el tiempo son la última especialidad del pueblo. Normalmente el viento viene del oeste y la corriente del Golfo, que llega aquí con sus últimas estribaciones, asegura siempre temperaturas agradables, pero también a menudo sorpresas. El tiempo en Santander es siempre diferente al del resto de Cantabria. Por lo tanto, es aconsejable estar siempre preparado para cualquier cosa, y siempre hay que meter en la maleta un bañador, así como un chubasquero grueso. Un fenómeno especial es el viento sur, o viento foehn para nosotros. Es el culpable de todas las desgracias. En muchas puertas de entrada hay un cartel que dice que el viento sur debe entrar por la puerta trasera, la del norte. Por supuesto, hubo viento del sur durante el gran incendio de 1941. No está documentado si había viento del sur cuando explotó el Cabo Machichaco en 1893, pero yo supondría que sí.