Llanes

Llanes. Zu Beginn sollten wir ganz kurz den Unterschied zwischen dem Ort und der Gemeinde aufzeigen. Beide tragen den gleichen Namen "Llanes". Der Ort Llanes hat ca. 4000 Einwohner, in der Gemeinde Llanes leben knapp 14.000 Menschen.

Mit den 4.000 Einwohnern ist die Stadt schon etwas größer. So sind wir auf die Stadt aufmerksam geworden und haben 20.. schon ein paar Tage Urlaub hier verbracht. Die Stadt bietet einig schöne Strände, in der Gemeinde sind es weit über 30. Weitere Pluspunkte sind die herrlichen Aussichtspunkte auf Berge und Meer, ein historisches Zentrum, bunte Wellenbrecher am Hafen, Straßen und Wanderwege, idyllische Landschaften und die Nähe zum Nationalpark Picos de Europa. So viel Abwechslung kann sich sehen lassen. 

Jetzt mal ein wenig ausführlicher und der Reihe nach. In der Stadt finden wir drei Strände. Im Herzen von Llanes, am Fuße der Strandpromenade liegt der Stand El Sablon. Weniger bekannt ist, aber von den Einheimischen geschätzt und häufig frequentiert, der Stand Puerto Chico. Es ist eine kleine Bucht und der Strand verschwindet bei Flut fast komplett im Wasser. Der dritte Strand heißt Toro und bietet einen Aussichtspunkt und ein Restaurant.

In westlicher Richtung liegen weitere herrliche Stände. Von Llanes aus und von Ost nach West finden wir die Strände : Poo, Portilla, San Martin, Palombina und Borizo, um nur einige zu nennen. Die Auswahl ist etwas für den perfekten Strandurlaub, jeden Tag Abwechslung mit einem anderen Traumstrand. Beim Bad im Meer gibt es häufig den Blick auf die Gebirgskette "Sierra del Cuera" gratis dazu.

Für herrliche Aussichten steht auch der "Paseo de San Pedro" in Llanes. Schöner geht es eigentlich nicht. Ein Spaziergang auf einem natürlichen Felsvorsprung, nicht auf Felsen, sondern auf einer breiten Rasenfläche mit Bäumen. Es ist ein Ort des Flanierens, der Entspannung und mit Blick über die Küste, den Hafen, die Stadt und die Berge. Im Osten der Stadt bietet der Mirador "La Boriza" beste Panoramen über die Küste und  im Westen fährt man zum "Alto de Torimbia". Wer den Blick auf die Berge bevorzugt fährt in Richtung des Dorfes "Los Carriles" und kurz vor dem Ort gibt es einen wunderbaren Aussichtspunkt auf die "Picos de Europa".

Die Stadtrechte wurden Llanes im 13. Jahrhundert verliehen und der Ort wurde befestigt. Es gab vier Stadttore und eine Stadtmauer. Von der Stadtmauer ist noch ein kleiner Teil erhalten. Im historischen Zentrum ist das Haus von Juan Pariente zu erwähnen. Es ist das älteste Gebäude der Stadt und König Carlos I legte hier sein Haupt aufs Kissen. Zum Rundgang durch die Altstadt gehören unter anderem noch die Basilika, der Palast Gastanaga und das Haus Cercau, sowie die Kapelle La Magdalena. Richtig schön und bunt wird es im Juli, August oder September, wenn eine der drei Gruppen, la Magdalena, San Roque und la Guia Ihr Fest feiert.

Bunt ist es auch am Hafen. Die Betonblöcke auf der Nord- und Südseite der Mole sind bemalt. Es ist ein Werk des Künstlers Agustin Ibarrola mit dem Titel "die Würfel der Erinnerung". Der Hafen von Llanes liegt nicht direkt an Meer sondern wird über eine Kanal erreicht. 

Der Jakobsweg ist ohne jeden Zweifel, der bekannteste Weg durch Asturien. Knapp 300 km der Strecke gehen hier durch Asturien. Der nördliche oder der Küstenweg ist die spanische Teil des Jakobsweges in der Verlängerung des Camino de Solauc, der an der französischen Küste verläuft. Im 11. und 12. Jahrhundert bevorzugten viele Pilger diesen Weg, weil hier keine Überfälle durch muslimischen Übergriffe drohten. Der durch Llanes verlaufende Teil des  Küstenweg ist 65 km lang. Er verläuft vom Strand in Guadamia bis Bustio und ist für Wanderer und Radfahrer geeignet.

Eine filmreife Kulisse bietet die Gegend rund um die Kirche Nuestra Senora de los Dolores mit dem angrenzenden Friedhof in der Nähe der Gemeinde Niembru. Hier wurden auch tatsächliche Filme gedreht. Die Besuchszeit bitte so terminieren, dass Flut ist, damit im Ria de Barro genug Wasser ist.   

Llanes. Al principio me gustaría apuntar a la diferencia entre la ciudad Llanes y el concejo de Llanes. Ambos llevan el nombre "Llanes". En la ciudad viven unos 4.000 habitantes y el concejo cuenta con 14.000 personas.

Con los 4.000 habitantes, ya es una ciudad algo mayor. Probablemente por eso, se encuentra como ciudad en los mapas. Es mas, ya en 2011 Llanes había llamado la atención y pasamos unos días allí. En la ciudad hay unas playas bonitas, pero la oferta del concejo es enorme, se puede elegir entre unas 30 playas. Otros puntos a favor son magníficas vistas de las montañas y el mar, el centro histórico, los rompeolas coloridos del puerto, las calles y rutas de senderismo, paisajes idílicos y la cercanía al parque nacional "Picos de Europa". Entonces la variedad y la oferta son amplias.

Ahora con un poco más de detalle y por orden. Dentro de la ciudad se hallan tres playas. En el corazón de Llanes, al pie del paseo marítimo está la playa el Sablón. Menos conocida es la playa Puerto Chico, pero es una playa bien frecuentada y valorada por los lugareños. Es una bahía pequeña y durante la pleamar la playa desaparece casi por completo en el agua. La tercera playa se llama Toro y hay la oferta de un restaurante y un mirador. En la dirección  oeste hay otras playas maravillosas y bien evaluadas. Desde Llanes de este a oeste hay, entre otras, las playas: Poo, Portilla, San Martin, Palombina y Borizo. La eleccion es amplia, se puede elegir cada día una playa diferente. Gratis es la vista panorámica a la cadena montañosa de Sierra del Cuera.

Un lugar que pone para una vista panorámica es también el Paseo de Pedro en Llanes. No es un paseo marítimo cualquiera, es algo único. Es un paseo por un roquedal natural, no por la piedra, sino que se va por un amplio césped con unos bosques. Es un lugar para pasear, para relajarse, con vistas a la costa, al puerto, a la ciudad y a las montañas. No podría ser más hermoso. Hay dos miradores más que ofrecen una vista buenísima a la costa asturiana, en el este es el mirador la Boriza y en el oeste de Llanes se llama alto de Torimbia. Para ellos que prefieren una vista bonita a las montañas, uno tiene que conducir en dirección al pueblo los Carriles y un poco antes del pueblo está un mirador a los Picos de Europa.

En el siglo XIII se concedieron a Llanes los derechos de ciudad y se fortificó la villa. Había cuatro puertas a la ciudad y una muralla. Hasta hoy se conserva una parte de la muralla. En el centro histórico hay algunas casas reseñables. Por ejemplo: la casa de Juan Pariente, la casa más viaja y ya el rey Carlos I recostó aquí la cabeza en la almohada. El recorrido por el casco antiguo incluye también la basílica, el palacio Gastanaga y la casa Cercau, así como la capilla La Magdalena. Muy bonito y colorido es en julio, agosto y septiembre, cuando uno de los tres grupos: la Magdalena, San Roque y la Guía celebran su fiesta. 

Colorido es también el puerto. Los bloques de hormigón de los lados norte y sur del muelle están pintados. Es una obra del artista Agustín Ibarrola con el título Los cubos de memoria. El puerto de Llanes no se halla directamente al lado del mar, se debe cruzar por un canal al centro.

No cabe ninguna duda, el camino de Santiago es la ruta más conocida. Se va casi 300 kilómetros del recorrido por Asturias. Me refiero al camino del norte o al camino de la costa. Es el alargamiento del camino francés, el camino de Solauc, también un camino al lado de la costa. Muchos peregrinos prefieron caminar por ese camino durante los siglos XII. y XIII. no había un ataque musulmán. Parte del camino de Santiago es el camino por la costa de Llanes. Son unos 65 kilómetros desde Bustio hasta la playa en Guadamia y es un camino para caminantes y ciclistas.

Un lugar de película, es más, se rodaron allí películas es la zona alrededor de la iglesia Nuestra Señora de los Dolores con su cementerio al lado de la villa Niembru. Recomendable es terminar la visita durante la marea cuando hay agua en la ría de Barro.

Trotz meiner Vorbereitung bin ich doch beim Spaziergang durch die Stadt überrascht worden. Warum ? Es gibt viele Besonderheiten zu den Gebäuden, die aus meiner Sicht ganz interessant sind. Ich beginne mal mit der Basilica de Santa Maria del Concejo und den Eigentumsverhältnissen. Für den Bau der Kirche wurde in der Stadt eine Sondersteuer erhoben und die Kirche gehört heute noch der Bevölkerung von Llanes. 

Direkt neben der Kirche befindet sich der Palacio de Posada Herrera der Angang des 18. Jahrhunderts fertiggestellt wurde. Es ist ein Kulturzentrum und mir hat ein großes Gemälde gut gefallen, auf dem Alles dargestellt ist, was zur typischen asturischen Ernährung zählt. 

Auch in der Nähe ist der Palast des Herzoges de Estrada. Besser gesagt was davon übrig ist. Der Legende nach haben die Bewohner von Llanes den Palast angesteckt, weil Sie den Herzog, er war auch Bürgermeister der Stadt, der Kollaboration mit den Franzosen im spanischen Unabhängigkeitskrieg bezichtigt haben. 

Vom Palacio de El Cercau ist nur die obere Hälfte zu sehen, der Rest ist von einer Mauer umgeben. Einer der einflussreichsten Bewohner war Don Pedro Junco de Posada. Er war unter anderem Richter und Ratgeber der Inquisition. Sein Wunsch war in der Basilica de Santa Maria bestattet zu werden. Die Bevölkerung von Llanes sagt "Nein" zu seinem Wunsch. Also baute er eine Kapelle an seinen Palast an, um dort seine letzte Ruhestätte zu haben. 

Das nächste interessante Gebäude ist der Palast von San Nicolás, oder des Marquis von Gastañaga. Es sind zwei Gebäude die durch zwei Luftgänge miteinander verbunden sind. Der Palast war in die Verteidigung der Stadt mit eingebunden, im Speziellen zur Verteidigung des Stadttor San Nicolas. San Nicolas ist der Schutzpatron für die Seefahrer und Fischer, deren Stadtviertel lag außerhalb der Stadtmauern. Besonders ist, dass nur die Zunft der Seefahrer die Schlüsselgewalt hatte. Der Palast überstand auch zwei verheerende Stadtbrände. Auch außerhalb der Stadtmauern lag die kleine Kapelle Santa Ana.

An der Hauptstraße fallen dann noch zwei Gebäude auf, das Casino und das Rathaus. Der Paseo de San Pedro zählt wohl zu den außergewöhnlichsten aber auch zu schönsten Strandpromenaden. Strandpromenade ist nicht das richtige Wort, Balkon ist wohl besser. Der Balkon ist 700 Meter lang, mit Gras bepflanzt. Auf der einen Seite gibt es einen herrlichen Blick über die Steilküste, zur anderen einen herrlichen Blick zu den Picos de Europa. 

Die Strände sind zum Einen die drei Strände in der Stadt. Unschwer zu erkennen ist, dass das erste und das letzte Bild an einem anderen Tage aufgenommen wurden. Die Strände sind im Osten von Llanes und haben meine Aufmerksamkeit erregt als ich auf der Etappe nach Llanes gelaufen bin.

A pesar de mi preparación, me sorprendí cuando recorría la ciudad. ¿Por qué? Hay muchas particularidades en los edificios que me parecieron muy interesantes. Empezaré por la Basílica de Santa María del Concejo y su propiedad. Se recaudó un impuesto especial en la ciudad para la construcción de la iglesia y todavía hoy pertenece al pueblo de Llanes. 

Justo al lado de la iglesia se encuentra el Palacio de Posada Herrera, que se terminó de construir a principios del siglo XVIII. Es un centro cultural y me gustó un gran cuadro que representa todo lo que forma parte de la alimentación típica asturiana. 

También cerca está el palacio del Duque de Estrada. O mejor dicho, lo que queda de él. Cuenta la leyenda que los habitantes de Llanes prendieron fuego al palacio porque acusaban al Duque, que también era alcalde de la villa, de colaborar con los franceses durante la Guerra de la Independencia española. 

Sólo se puede ver la mitad superior del Palacio de El Cercau, el resto está rodeado por una muralla. Uno de los vecinos más influyentes fue don Pedro Junco de Posada. Entre otras cosas, fue juez y consejero de la Inquisición. Su deseo era ser enterrado en la Basílica de Santa María. El pueblo de Llanes dijo "no" a su deseo. Así que construyó una capilla junto a su palacio para tener allí su última morada. 

El siguiente edificio interesante es el Palacio de San Nicolás, o del Marqués de Gastañaga. Se trata de dos edificios unidos por dos corredores aéreos. El palacio participó en la defensa de la ciudad, concretamente en la defensa de la puerta de San Nicolás. San Nicolás es el patrón de los marineros y pescadores, cuyo barrio se encontraba fuera de las murallas de la ciudad. La particularidad es que sólo el gremio de los marineros tenía el poder de las llaves. El palacio también sobrevivió a dos devastadores incendios de la ciudad. La pequeña capilla de Santa Ana también se encontraba en el exterior de las murallas. 

En la calle principal destacan dos edificios: el casino y el ayuntamiento. El Paseo de San Pedro es probablemente uno de los más peculiares pero también uno de los más bellos paseos marítimos. Paseo marítimo no es la palabra adecuada, balcón es probablemente mejor. El balcón tiene 700 metros de largo y está sembrado de césped. A un lado, una maravillosa vista de los acantilados; al otro, una magnífica vista de los Picos de Europa. 

Se trata de las tres playas de la ciudad. Es fácil ver que la primera y la última foto fueron tomadas en un día diferente. Las playas se encuentran en el este de Llanes y me llamaron la atención cuando caminaba por la etapa hacia Llanes.