Oviedo. In der Beschreibung dieser Stadt, muss ich mit der Geschichte beginnen. Also im Jahr 761, dem Gründungsjahr der Stadt. An einer wichtigen Wegkreuzung, die Wege führten unter anderem nach Leon und Lugo, errichteten Mönche auf einem Hügel ein erstes Kloster. Nach neuen Erkenntnissen scheint es vorher auch schon eine römische Siedlung gegeben zu haben. Kurze Zeit später ließ König Fruela I hier eine Basilika errichten.
Kurze Geschichte zum König Fruela I. In Chroniken wird er als wild und gewalttätig beschrieben. Er sorgte aber auch nach einer gewonnenen Schlacht gegen die Mauren für eine Wiederbevölkerung in Galicien. Nach einem Aufstand der Basken, den er ebenfalls niederschlug, heiratete er eine Kriegsgefangene namens Munia. Aus dieser Ehe ging der spätere König Alfons II hervor, der in Oviedo geboren wurde. Später mehr zu Alfons II. Fuerla tötete wohl auch seinen Bruder der nach der Königswürde strebte, bevor er selbst in Cangas de Onis von seiner Höflingen ermordet wurde.
Alfons II. verlegte die Hauptstadt des Königreiches Asturien nach Oviedo. Er machte diese Stadt zum Bischofssitz und stattete sie mit Palästen, Kirchen und anderen Bauwerken aus. Zum Schutz der Stadt ließ er eine Mauer bauen, von der heute nur noch Teile erhalten sind. Zu dieser Zeit lebten ungefähr 6.000 Menschen in Oviedo. Zwischen 820 und 830 wurde dann in Compostela ein Grab entdeckt, das dem Apostel Jakobus zugeschrieben wurde. Nachdem der König Alfons II. von diesem Fund erfuhr, machte er sich sofort auf den Weg nach Galicien. Dort befahl er den Bau einer ersten schlichten Kirche. So ist Alfons II nicht nur für den Aufbau von Oviedo verantwortlich, sondern er war einer oder der erste Pilger zum Grab des Apostel Jakobus.
Unter Alfons II gelangten aber auch bedeutende Reliquien nach Oviedo, unter anderem ein Leichentuch das angeblich das Antlitz Jesu Christi im Grab vor der Auferstehung bedeckt hat. Damals wie heute werden diese Reliquien in der Kathedrale von Oviendo aufbewahrt. Die Kathedrale San Salvador ist dem Erlöser geweiht. So sagte man damals "Wer nach Santiago und nicht nach San Salvador geht, besucht den Diener und nicht den Herrn".
So begannen die ersten Pilgerreisen im 9. Jahrhundert und Oviedo war ein zentraler Ort auf diesem Weg. Es kamen Pilger aus ganz Europa nach Spanien, durch die Pyrenäen, nach Oviedo, bis Santiago de Compostela. Bedeutend war die Herrschaft von Alfons III "Dem Großen" in der Zeit von 866 bis 910. Er musste aber zuerst um den Königswürde kämpfen. Deshalb suchte er Schutz in Kastilien, sammelte Verstärkung um sich, um dann gegen den Conde de Lugo zu kämpfen der sich als König ausgerufen hatte. Alfons III ging nicht nur aus dieser Auseinandersetzung als Sieger hervor, sondern konnte später weite Gebiete in Spanien von den Mauren zurückerobern. Zum Ende des 9. Jahrhunderts wurden viele Kapellen außerhalb der Stadt gebaut, zu den Wichtigsten zählen die Iglesia de San Julian de los Prados und die Iglesia de San Miguel de Lillo. Zugleich Alfons III. war der letzte König, der von Oviedo aus regierte und seine Söhne verlegten im 10. Jahrhundert den Sitz der Hauptstadt von Oviedo nach Leon.
In den kommenden Jahrhunderten verlor Oviedo an Bedeutung. Der französische Jakobsweg, von Leon nach Santiago de Compostela, ging weit an der Stadt vorbei. Zu erwähnen ist die Gründung des Fürstentum Asturien im Jahr 1388 und Oviedo wurde dessen Hauptstadt. Im Jahr 1521 verwüstete ein Feuer große Teile der Stadt. Anderes als viele andere Städte wurde Oviedo "rund" aufgebaut, die Stadtmauer war ebenfalls rund und hatte mehrere Eingangstore. Nach dem Brand wurde dann neu geplant und gebaut.
Hauptverkehrsader ist heute die Calle Uria. Eine lange Diskussion gab es um eine hundertjährige Eiche die 1879 gefällt wurde um die nötige Infrastruktur zu schaffen. El Carbayon, der Eichenbaum, war ein Wahrzeichen der Stadt. So werden auch die Einwohner von Oviedo als "Carbayones und Carbayonas" bezeichnet. Ein Stück des Stammes wird im Rathaus aufbewahrt und an der Stelle wo der Baum wuchs steht eine Gedenktafel.
Mitte des 19. Jahrhundert begann auch die Industrialisierung der Stadt. Es siedelten sich Fabriken an, Oviedo war aber auch Organisationszentrum, durch die besondere Lage zwischen den Kohlebecken und den Häfen. So gab es 1897 vier Banken in der Stadt. 1934 während des asturischen Bergarbeiterstreikes, marschierten die Streikenden natürlich zur Provinzhauptstadt Oviedo die Sie auch besetzten. Dabei wurden die Universitätsbibliothek schwer in Mitleidenschaft gezogen und die heilige Kammer der Kathedrale wurde gesprengt.
Ein Grund nach Oviedo zu kommen ist die große Zahl an Museen. Das Museum der schönen Künste von Asturien mit über 15.000 Werken ist schon einen Besuch wert. Zahlreiche Werke von namhaften Künstlern wie El Greco, Murillo, Goya, Sorolla, Picasso, Dali und Miro sind zu sehen. Das Museum der Kirche ist ein weiterer Anziehungspunkt. Der Besuch des Museums schließt den Besuch der heiligen Kammer, in der die Kreuze des Sieges und der Engel sowie weitere Reliquien zu sehen sind, mit ein.
Ein weiterer Grund Oviedo zu besuchen ist die Gastronomie. Wichtig sind die Qualität und die Vielfalt der Produkte. Rund um Oviedo gibt es viel Landwirtschaft, die einheimischen Produkte stehen im Vordergrund und darauf ist man stolz. Die Berge und Flüsse in der Nähe, nicht zu vergessen, das Meer ist auch nicht weit weg, tragen auch zu einer hohen Qualität in der Gastronomie bei. Reichhaltig, abwechslungsreich und herzhaft - so beschreibt man hier die Küche.
Der Berg Naranco, mit seinen 635 m Höhe, ist ein beliebtes Ausflugsziel der Einwohner. Hier wird Sport getrieben, man trifft sich zum Picknick und genießt die Aussicht über die Stadt. Kulturelle Höhepunkte ist der Palast Santa Maria del Naranco und die Kirche San Miguel de Lillo.eines Berges, dem Naranco, der noch heute seine Bewohner zu schützen scheint.
Oviedo. Tengo que empezar con la historia en la descripción de la ciudad. Entonces comenzamos en 761, el año de fundación. El lugar fue un cruce de caminos importantes. Los caminos siguieron a León y a Lugo, donde unos monjes construyeron un monasterio encima de una colina. Según las últimas investigaciones, ya había antes un asentamiento romano allí. Poco tiempo después el rey Fruela I mandó la construcción de una basílica al lado del monasterio.
¿ Quién fue el Rey Fuerla I.? Una breve historia. En las crónicas pone que él era un hombre salvaje y violento. Por otro lado, se dedicó a la repoblación de Galicia después de que había ganado una batalla contra los moros. Más tarde reprimió una rebelión de los vascos y se casó con una prisionera de guerra, la cual se llamaba Munia. Del matrimonio nació el futuro rey Alfonso II. en Oviedo. Antes de que empiece la historia de Alfonso II tengo que cerrar la historia del rey Fuerla I. Según la leyenda, él mató a su hermano que había aspirado a ser el rey. Despues él mismo fue asesinado por sus cortesanos en Cangas de Onís. Le siguieron tres reyes hasta que Alfonso II fue coronado como rey.
Durante su reinado, desde 791 hasta 842, la capital de Asturias fue desplazada a Oviedo. Hizo de esta ciudad una sede episcopal y mandó la construcción de varios palacios, iglesias y otros edificios. Para la protección de la ciudad se construyo una muralla de la que hoy un día solo podemos ver unos restos. Para que os hagas una idea, en aquella época ya vivían en Oviedo unas 6000 personas. Entre 820 y 830 se descubrió una tumba en Compostela y se atribuyó al apóstol Santiago. Cuando el rey Alfonso II se enteró con la noticia del descubrimiento, se fue a Galicia, donde mandó la edificación de una iglesia modesta. De esa manera, Alfonso II no solo es el responsable de la construcción de Oviedo, sino que también él fue el primer peregrino a la tumba del apóstol Santiago.
Bajo su mando llegaron también otras reliquias a Oviedo, entre otras un sudario que supuestamente cubría el rostro de Jesucristo en la tumba antes de la resurrección. En aquel entonces como hoy, las reliquias están protegidas en la catedral de Oviedo. La catedral de San Salvador está dedicada a El Salvador. Es más, hay un dicho «Quién va a Santiago y no a San Salvador visita al criado y olvida al señor».
De esa manera empezaron los primeros viajes de los peregrinos y Oviedo era una ciudad importante por el camino. Llegaron los peregrinos de toda Europa a España, cruzaban los Pirineos, pasaban por Oviedo, hasta que terminaban su camino en Santiago de Compostela. También un tiempo importante para Oviedo fue el reinado de Alfonso III. "El Magno" desde 866 hasta 910. Al principio él tuvo que luchar por sus derechos. Él se retiró a Castilla, buscó alianzas con la nobleza, hasta que empezó la lucha contra el conde de Lugo que ya se había declarado rey. No solo fue el ganador de esa confrontación, sino que también pudo reconquistar amplias partes de España de los moros. A finales del siglo IX. se construyeron algunas capillas afuera de la ciudad, entre otras la iglesia de San Miguel de Lillo y la iglesia de San Julián de los Prados. Su reinado terminó en 910, él fue el último rey en Oviedo, sus hijos dividieron su reinado en tres partes y desplazaron la capital desde Oviedo hasta León.
En los siglos siguientes Oviedo perdió importancia. La mayoría de los peregrinos iban por el camino francés, desde León hasta Santiago de Compostela y lejos de Oviedo. Destaca la fundación del Principado de Asturias en 1388 y Oviedo fue la capital. Un incendio en 1521 devasto la ciudad. A diferencia de muchas otras ciudades, se construyo Oviedo en una forma redonda. También la muralla era redonda. Tras el incendio se planearon y construyeron las calles y las casas en una forma nueva.
La atería principal de Oviedo es la calle de Uria. Hubo una discusión muy larga sobre un roble que se llamaba "El Carbayon". Para mejorar la infraestructura se tuvo que talar el árbol, un símbolo de la ciudad. Los ciudadanos se nombran también "Carbayones y Carbayonas". Al final "El Carbayon" fue talado, una parte del tranco se guarda en el ayuntamiento y hay una placa conmemorativa.
En la mitad del siglo XIX empezó la industrialización. Se instalaron unas fábricas, pero también Oviedo fue un centro organitador por su privilegiada localización entre las cuencas hulleras y los puertos. Por ejemplo, hubo cuatro bancos en la ciudad. En 1934, durante la huelga de los mineros asturianos, los huelguistas marcharon naturalmente a la capital de la provincia, Oviedo, que también ocuparon. La biblioteca de la universidad sufrió graves daños y la cámara sagrada de la catedral fue volada por los huelgistas.
Una buena razón para ir a Oviedo es el gran número de los museos. Por ejemplo, el museo de Bellas Artes de Asturias. Fue inaugurado en 1980 en el Palacio de Velarde y se pueden ver obras de maestros como Goya, Sorolla, Picasso o Dali. El museo de la iglesia es otro punto de interés. Una visita incluye la entrada en la Cámara Santa, donde se guardan joyas como la Cruz de los Ángeles, la Cruz de la Victoria, el Cofre de las Ágatas, de los siglos IX y X, y el Arca Santa donde a su vez se guardaba la más importante reliquia de la diócesis, el Santo Sudario, ahora guardado en un relicario aparte.
Una razón más es la gastronomía de la ciudad. Importante son la calidad y la variedad de los productos. Afuera hay muchos campos de agricultura y la preparación de los alimentos locales es evidente. Las montañas y los ríos, no debemos olvidar la cercanía del mar, contribuyen su valor a una gastronomía de alta calidad. Abundante, variada y fuerte - así es la descripción de la cocina.
La montaña Naranco con sus 635 metros de altura, es un destino favorito. Aquí se hace deporte, se encuentra para un pícnic, todo con una vista espectacular sobre Oviedo. En esta montaña otros lugares de interés cultural destacan el palacio de Santa María del Naranco y la iglesia de San Miguel de Lillo. La montaña, el Naranco, que aún hoy parece proteger a sus habitantes.
Bilder aus der Stadt und die Kathedrale / Imágenes de la ciudad y la catedral
Die Stadt ist neben Aviles und Gijon eine der drei großen Städte in Asturien. Diese miteinander zu vergleichen ist schon schwierig. Gijon hat seinen Strand und punktet damit. Oviedo ist die alte Königsstadt und das historische Zentrum mit seiner Geschichte ist einfach sehenswert. Was auf jeden Fall auffällt ist der ständige Strom von Pilgern die hier in der Stadt unterwegs sind.
Wir machen jetzt mal einen Zeitsprung um gute 1.200 Jahre in die Vergangenheit. Alfons II. regierte im damals jungen Königreich Asturien. Vier Generationen vorher hatte Don Pelayo den Kampf gegen die Mauren gewonnen. Der Schwiegersohn von Pelayo, Alfons I. war der Opa vom zweiten Alfons und Er, der erste wird mit seinen gewonnen Kämpfen gegen die Mauren als Gründer vom Königreich Asturien angesehen. Aber wir sind ja bei Alfons II. und hier werden im Jahr 831 die Reliquien vom Apostel Jakobus dem Älteren gefunden. Damit schließt sich der Kreis zum Jakobsweg und Alfons II. war der erste Pilger.
Eine der historischen Stätten auf dem Camino ist Oviedo und das herausragende Bauwerk dort, ist ohne den geringsten Zweifel die Kathedrale. Eine erste Kirche stand hier schon unter den ersten Königen, dann kam die Schatzkammer dazu, später der Kreuzgang, bevor die Kirche Ihr heutiges Aussehen bekam. Der Bau oder Umbau dauerte aber bis zum 16. Jahrhundert an. In einfachen Worten gesagt, wollten die Menschen durch den hohen Turm Gott näher kommen. Neben dem imposanten Bauwerk ist die Schatzkammer wohl der wichtigste Teil der Kathedrale.
Dort ist ein vermeintliches Grabtuch Jesu zu sehen und daraus entstammt der Spruch "Wer nach Santiago geht und nicht zum Erlöser, besucht den Diener und vergisst den Herrn". Das nächste sagenumwobene Stück ist das Kreuz des Sieges. Der Legende nach führte Pelayo den Holzkern des Kreuzes mit sich, als er die Mauren 722 besiegte. Eine wissenschaftliche Untersuchung hat ergeben, dass der Baum der dem Kreuz zum Opfer fiel rund 200 Jahre später gefällt wurde. Warum untersuchen wir so was ? Die Legende ist doch viel schöner, finde ich. Die Verschönerung oder Verzierung des Siegeskreuz wurde von Alfons III. im Jahr 908 in Auftrag gegeben. Er hat dann das Kreuz der Kathedrale von Oviedo geschenkt. Einhundert Jahre älter ist das Engelkreuz, dass im Jahre 808 von Alfons II. gestiftet wurde.
All diese Schätze wurden im Jahr 1934 während des Bergarbeiterstreik beschädigt, als die Revolutionär die heilige Kammer sprengten. Weiterer Schaden wurde 1977 verursacht, als die beiden Kreuze geraubt wurden. Die Diebe konnten gefasst werden, die Beute wurde sichergestellt, hatte aber Schaden erlitten. Innerhalb der Kathedrale ist der Kreuzgang noch sehenswert, außerhalb sind die ersten Könige von Asturien als Skulptur zu sehen.
Auf dem Weg durch die Stadt fallen mir immer wieder die Figuren auf. Davon gibt es mehr als hundert, aber eine der meist fotografierten ist die Skulptur "La Regenta". Hinter den Figuren steht eine Geschichte, in diesem Falle die Romanfigur "Dona Ana". Eine junge Frau die mit einem älteren Herren verheiratet wurde. Dann kam ein junger, hübscher Beichtvater dazu, es wurde eine Dreiecksbeziehung. Damit nicht genug, ein junger Adeliger war der Vierte im Bunde. Wie geht es weiter ? Der ältere Gatte und der junge Adelige duellieren sich, Schiedsrichter ist der Pfaffe. Das Ende ist im Roman oder in einer Serie zu sehen. Wie schon geschrieben, der Rückkehrer mit seinem Koffer…... es gibt immer eine Geschichte dazu oder einen berühmten Menschen wie Woody Allen.
Was gibt es noch zu sehen ? Die Universität, die Plaza del Fontan, den San Francisco Park, das Theater Campoamor, die Einkaufsstraße Uria und viele, viele schöne Plätze.
Junto con Avilés y Gijón, es una de las tres principales ciudades de Asturias. Es difícil compararlas entre sí. Gijón tiene su playa y puntúa con ella. Oviedo es la antigua ciudad real y su casco histórico, con su historia, también merece una visita. Lo que sin duda llama la atención es el flujo constante de peregrinos que pasan por la ciudad.
Demos un salto atrás en el tiempo de 1.200 años. Alfonso II gobernaba el entonces joven reino de Asturias. Cuatro generaciones antes, don Pelayo había ganado la batalla contra los moros. El yerno de Pelayo, Alfonso I, fue el abuelo del segundo Alfonso y a él, al primero, se le considera el fundador del Reino de Asturias gracias a sus victorias contra los moros. Pero aquí estamos con Alfonso II y aquí se encontraron las reliquias del apóstol Santiago el Mayor en el año 831.
Esto nos lleva al Camino de Santiago y Alfonso II fue el primer peregrino. Uno de los lugares históricos del Camino es Oviedo y su edificio más destacado es, sin duda, la catedral. Bajo los primeros reyes existió aquí una primera iglesia, después se añadió la tesorería, más tarde el claustro, antes de que el templo adquiriera su aspecto actual. Sin embargo, la construcción o remodelación continuó hasta el siglo XVI. En pocas palabras, la gente quería acercarse a Dios a través de la alta torre. Aparte del imponente edificio, el tesoro es probablemente la parte más importante de la catedral.
Allí se puede ver un supuesto sudario funerario de Jesús y de él procede el dicho «Quien va a Santiago y no al Salvador visita al criado y no al Señor». La siguiente pieza legendaria es la Cruz de la Victoria. Según la leyenda, Pelayo llevaba consigo el centro de madera de la cruz cuando derrotó a los moros en el año 722. Una investigación científica ha demostrado que el árbol víctima de la cruz fue talado unos 200 años después. ¿Por qué investigamos esto? Creo que la leyenda es mucho más hermosa. El embellecimiento o decoración de la Cruz de la Victoria fue encargado por Alfonso III en 908. Luego donó la cruz a la catedral de Oviedo. La cruz del ángel, que fue donada por Alfonso II en 808, es cien años más antigua.
Todos estos tesoros sufrieron daños en 1934, durante la huelga de mineros, cuando los revolucionarios volaron la cámara sagrada. En 1977 se produjeron nuevos daños cuando robaron las dos cruces. Se atrapó a los ladrones y se recuperó el botín, pero había sufrido daños. En el interior de la catedral, el claustro sigue siendo digno de ver, mientras que en el exterior hay una escultura de los primeros reyes de Asturias.
Mientras paseo por la ciudad, no dejo de fijarme en las estatuas. Hay más de cien, pero una de las más fotografiadas es la escultura «La Regenta». Detrás de las figuras hay una historia, en este caso el personaje de novela «Doña Ana». Una joven casada con un hombre mayor. Entonces apareció un joven y apuesto confesor y se convirtió en un triángulo amoroso. Por si fuera poco, un joven noble fue el cuarto del grupo. ¿Qué sucede después? El marido mayor y el joven noble se baten en duelo, el árbitro es el sacerdote. El final puede verse en la novela o en una serie. Como ya se ha escrito, el retornado con su maleta... siempre hay una historia que lo acompaña o un personaje famoso como Woody Allen.
¿Qué más hay que ver? La universidad, la plaza del Fontán, el parque de San Francisco, el teatro Compoamor, la calle comercial Uría y muchas, muchas plazas bonitas.