San Sebastian
Der Name der Stadt klingt für mich wie Musik. San Sebastián ist die Hauptstadt der Provinz Guipúzcoa in der autonomen Region des Baskenlandes. Sie hat fast 190.000 Einwohner. Die Stadt ist berühmt für die Bucht von La Concha, das Film- und Jazzfestival, sie war Kulturhauptstadt und es gibt viele Bilder eines modernen Stadtzentrums aus dem 19. Ein wichtiges Einkommen kommt aus dem Tourismus und dem Handel. Seit 1980 heißt die Stadt auf Baskisch Donostia.
Im Baskischen steht "señor" vor dem Namen eines Heiligen. Im Lateinischen bedeutet "señor" "gestiftet". Der Name leitet sich von mehreren Heiligen ab und wurde zu Donostia.
Geschichte
San Sebastian war der Name eines Klosters. Heute befindet sich hier der Miramar-Palast. Die Stadt wurde 1180 vom navarrischen König Sancho dem Weisen gegründet. Er ordnete an, dass die Stadt San Sebastian genannt werden sollte. 20 Jahre später, im Jahr 1200, eroberte König Alfonso VIII. die Stadt und gliederte sie in sein Königreich ein. Den Kaufleuten gefiel diese Lösung, denn das Königreich Kastilien war größer und mächtiger als Navarra. Im Jahr 1248 kämpften die Schiffe von H.H. zum ersten Mal an der Seite von König Alfonso. Sie besiegten die Mauren und Sevilla musste kapitulieren. Im Gegenzug erhielten sie große Privilegien.
In den folgenden 240 Jahren brannte die Stadt sechsmal vollständig ab. Der schwerste Brand ereignete sich im Jahr 1489 und legte San Sebastián in Schutt und Asche. Doch die Einwohner gaben nicht auf. Dank ihrer strategischen Lage entwickelte sich die Stadt zu einem Handelszentrum, einem wichtigen Seehafen und einer Militärstadt. Die Stadt musste viele Angriffe über sich ergehen lassen und war stets in der Lage, sich zu verteidigen. Bis 1719, als die französischen Truppen die Stadt erobern konnten. Einige Jahre zuvor, im Jahr 1662, hatte Philipp IV. ihr den Titel einer Stadt verliehen. Lassen Sie sich nicht verwirren, bis zur Gründung gab es nur kleine Wohngebiete in drei Vierteln.
Im Jahr 1808 wurde San S. von Napoleons Truppen besetzt. Fünf Jahre später, im Jahr 1813, wurde sie von anglo-portugiesischen Truppen befreit. Nach intensivem Bombardement erfolgte der endgültige Angriff am 31. August. Die französischen Truppen zogen sich auf die Burg zurück und kapitulierten einige Tage später. Der Angriff verursachte ein großes Feuer. Nur fünfunddreißig Häuser blieben übrig. Sie dienten als Unterkunft für die britischen und portugiesischen Offiziere, die sich in der gleichen Straße befanden. Heute trägt sie den Namen 31. August zu Ehren der einzigen Straße, die vom Feuer verschont blieb.
Im Jahr 1863 wurden die Stadtmauern abgerissen, es wurde Platz benötigt. San S. entwickelte sich zu einer Stadt, die die Funktion der Provinzhauptstadt erfüllen sollte.
Hauptstadt der Provinz. Nach dem Tod von König Alfons XII. verbrachte seine Witwe, Königin Regentin Maria Cristina, jeden Sommer in San S. Wir sprechen nicht von einigen Jahren, sondern von einem Zeitraum von 1893 bis 1928 (außer 1898). Sie verlegte den Hofstaat nach San Sebastián und wohnte im Miramar-Palast. Königin Maria Cristina war der Schlüssel zur Konsolidierung von San Sebastián als Touristen- und Sommerresort für die Bourgeoisie. Zur gleichen Zeit entwickelte der Architekt Antonio Catazar einen Plan für die neue Stadt, der von dem Architekten Jose Goikoa im Detail ausgeführt wurde. Aus dieser Zeit stammen mehrere bemerkenswerte Gebäude wie die Kathedrale Buen Pastor, die Kunstgewerbeschule, das Institut Penaflorida, der Miramar-Palast, das Theater Victoria Eugenia, das Hotel María Cristina und andere. Schließlich wurde San S. auch Klein-Paris oder das Paris des Südens genannt. Ein Gebäude dürfen wir nicht vergessen: In jenen Jahren wurde das Casino gebaut. Es zog im Sommer viele Besucher an und später, während des Ersten Weltkriegs, kamen europäische Berühmtheiten nach San Sebastián. Auch während der Diktatur blieb San Sebastián in der Rolle der Sommerhauptstadt. Im Jahr 1953, dank einer Gruppe von Geschäftsleuten wurde das Internationale Filmfestival von San Sebastián ins Leben gerufen, mit dem doppelten Ziel, den Sommer in der Hauptstadt von San Sebastián zu verschönern und San Sebastián die kulturelle Aktivität und den Glanz zurückzugeben, die seit dem Bürgerkrieg verloren gegangen sind.
San Sebastián
Para mí ya el nombre de la ciudad suena como música. San S. es la capital de la provincia Guipúzcoa, en la comunidad autónoma del País Vasco. Hay casi 190.000 habitantes. La ciudad es famosa por la bahía de La Concha, el Festival de Cine y Jazz, fue Capital de la Cultura y hay muchas fotos de un centro moderno del siglo XIX. Importantes ingresos proceden del turismo y el comercio. A partir del año 1980 en euskera la ciudad se llama Donostia.
En euskera, "señor" se antepone al nombre de un santo. En latín, "señor" significa "done". Derivó de varios santos y se convirtió en Donostia.
Historia
San Sebastián era el nombre de un monasterio. Hoy en día se halla el Palacio de Miramar aquí. La Ciudad fue fundada por el Rey navarro Sancho el Sabía en 1180. El mando´que la ciudad se llamara San Sebastián. 20 años más tarde, en el año 1200, el rey Alfonso VIII conquisto´la ciudad y la incorporo´en su reino. A los comerciantes les gustó esta solución, el reino de Castilla era más grande y poderoso que Navarra. En 1248 los barcos de S.S. lucharon por primera vez al lado del rey Alfonso. Derrotaron a los moros y Sevilla tuvo que capitular. A cambio, recibieron grandes privilegios.
Durante los 240 años siguientes la villa ardía seis veces por completo. El incendio más grave tuvo lugar en 1489 y redujo a cenizas San Sebastián. Pero las habitantes nunca se rindieron. La Villa, gracias a la posición estratégica, se desarrollaba a un centro comercial, era un puerto marítimo importante y una plaza militar. La villa sufría un montón de ataques y siempre podía defenderse. Hasta el año 1719, en el que las trapas francesas pudieron conquistarla. Unos años antes, en 1662, Felipe IV concedió el título de ciudad. No te confundes, hasta la fundación solo había pequeñas zonas residenciales en tres barrios.
En 1808 San S. fue ocupado por las tropas napoleónicas. Cinco años después, en 1813, fue liberado por las tropas anglo-portuguesas. Después de unos bombardeos intensos, el 31 de agosto tuvo lugar el asalto definitivo. Las tropas francesas se retiraron al Castillo y capitularon unos días después. El ataque causó´un gran incendio. Solo treinta y cinco casas quedaron. Ellos servían de alojamiento para las oficiales británicos y portugueses, situadas en la misma calle. Hoy en día lleva el nombre 31 de agosto por honor a ser la única calle que sé salvo del incendio.
En 1863 se derribaron las murallas, se necesitaba espacio. San S. se desarrolló como ciudad para cumplir la función
capital de la provincia. Después de la muerte del Rey Alfonso XII, su viuda, la Reina Regente María Cristina, pasaba todos los veranos en San S. No hablamos de unos años, hablamos de una época desde 1893 hasta 1928 (salvo 1898). Ella trasladó la corte a San S. y se alojaban en el Palacio de Miramar. Realmente la Reina María Cristina fue clave en la consolidación de San S. como ciudad turística y de veraneo de la burguesía. En el mismo tiempo el arquitecto Antonio Catazar desarrolló un plan para la nueva ciudad que en detalle fue realizado por el arquitecto Jose Goikoa. De esta etapa provienen varios edificios reseñables, como la catedral del Buen Pastor, La Escuela de Artes y Oficios, el Instituto Penaflorida, el Palacio de Miramar, el Teatro Victoria Eugenia, el hotel María Cristina y unos más. Al final se nombraba San S. como Pequeña Paris o el París del Sur. No debemos olvidar un edificio, la construcción del Casino tuvo lugar en aquel años. Atraía muchos visitantes durante el verano y más tarde, durante la primera guerra mundial, vinieron los personajes de vida europea a San S. Es más, fueron los tiempos de la Belle Epoque donostiarro. También durante la dictadura mantuvo a San S. en el papel de Ciudad Capital de Veraneo. En 1953, gracia a un grupo de comerciantes, nació el Festival Internacional de Cine de San S., con el doble objetivo de alagar el verano en la capital donostiarro y de devolver a San S. la actividad cultural y el glamour perdidos desde la Guerra Civil.
Links, ein kleiner Stadtrundgang. Rechts, Alt- und Neustadt, Strände und Umgebung /
Izquierda, breve recorrido por la ciudad. Derecha, centro historico y nuevo, playas y alrededores
Ich kann gut verstehen, warum die Königin Maria Cristina San Sebastian zu Ihrer Sommerresidenz machte. Abgesehen von Palacio Miramar, der Unterkunft für die königliche Familie, besticht die Stadt mit den Stränden La Concha und Ondarreta, eingerahmt von den Hausbergen, dem Monte Urgull und Igeldo.
Über die Gastronomie findet Ihr im entsprechenden Reiter ein paar Anregungen. Hier möchte ich Euch auf einen kleinen Stadtrundgang einladen. Der beginnt am für mich auf dem Boulevard Donostia. In der Nähe der Markthalle könnte Ihr rot abgesetzt, wie auf dem ersten Foto, den Verlauf der Stadtmauer erkennen. Von dort aus empfehle ich einen Rundgang durch die Altstadt. Ein paar Punkte beschreibe ich mal etwas genauer.
Zuerst orientiert Ihr Euch mal in Richtung der Kirche San Vicente. Auf dem Weg seht Ihr auf der linken Seite ein Denkmal mit einer Trommlerin und einen Trommler. Wichtigster Tag ist hier der 20. Januar, Tag des San Sebastian dem Stadtheiligen. Die gastronomischen Gesellschaften bekam die Anzüge der Truppen Napoleons geschenkt und ziehen am 20. Januar, den ganzen Tag lang, 24 Stunden, trommelnd durch die Stadt.
Die Kirche San Vicente wird als älteste Kirche der Stadt betrachtet. Von außen sehen wir unter anderem romanische, gotische und barocke Baustile. Drinnen ist es recht dunkel, aber sehr schön, sehenswert ist der Altar und hörenswert ist die Orgel.
Wir draußen, verläuft die Straße des 31. August Richtung Hafen. An diesem Tag fand die letzte große Schlacht oder die Rückeroberung der Stadt durch die englisch portugiesischen Truppen statt. Die napoleonischen Truppen zogen sich ins Castillo am Monte Urgull zurück und gaben später auf. Bei diesem Angriff brannte die komplette Altstadt ab und die Truppen fielen unkontrolliert in die Stadt ein. Eine wirklich Befreiung für die Einheimischen war das nicht. Drei Häuser wurden vom Feuer verschont.
Wenn wir weiter auf der Straße des 31. August gehen, sehen wir die Häuser von zwei Gastronomischen Gesellschaften der Stadt. Die Mitglieder war Männer die zusammen kochten. Einlass gab es nur für geladene Gäste, später auch für die Frauen der Köche. Zu erkennen sind die Gesellschaften an der Jahreszahl über der Tür und den Fahnenstangen.
Nächster Stopp ist die Basilica Maria del Coro. Sehenswert ist das Portal. Von unten nach oben, das päpstliche Symbol, das die Kirche eine Basilika ist, die Märtyrerfigur von St. Sebastian und weiter ober das Stadtwappen.
So könnte ich weiterschreiben und bin dankbar auf einer Stadtführung viele Informationen bekommen zu haben. Dazu gehört jetzt mal im Schnelldurchgang, die Plaza de la Constitucion, die früher auch Stierkampfarena war, die Geschichte am Hafen über den Walfang in Island. Kurios ist, dass es aus der Historie bis 2015 in Island ein Gesetz gab, das erlaubte Basken zu töten. Interessant auch die Geschichte des El Gran Casino in San Sebastion oder die Plaza Gipuzkao.
Zwei Orte die im Besuchsprogramm jeder Reiseagentur eine Rolle spielen, ist zum einen die Skulptur Peine del Viento, drei Elemente die, die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft darstellen sollen. Zum anderen der Palacio Miramar, der leider nicht von innen zu besuchen ist, nur der Blick auf die Stadt und die Berge von hier ist beeindruckend. Mein Fazit die Stadt hat so viel zu bieten, Geschichten sind zu erzählen, dass es bei einem Besuch nie langweilig wird.
Auch die neue Stadt, auf der anderen Seite des Boulevard, mit der Gelegenheit zum Einkaufsbummel, die breiten Alleen der Stadt, das Ausgehviertel Gros auf der anderen Seite der Ria, die Stadt hat Charme und zählt für mich zu den tollsten Städte in Spanien und glaubt es mir, ich kenne ein paar von Ihnen.
Comprendo perfectamente por qué la Reina María Cristina hizo de San Sebastián su residencia de verano. Aparte del Palacio Miramar, alojamiento de la familia real, la ciudad se caracteriza por las playas de La Concha y Ondarreta, enmarcadas por los montes locales, Monte Urgull e Igeldo.
Encontrará algunas sugerencias sobre la gastronomía en la pestaña correspondiente. Aquí me gustaría invitarte a un breve recorrido por la ciudad. Para mí, comienza en el Boulevard Donostia. Cerca del mercado, se puede reconocer el trazado de la muralla en rojo, como en la primera foto. A partir de ahí, recomiendo un recorrido por la Parte Vieja. Describiré algunos puntos con más detalle.
En primer lugar, oriéntese en dirección a la iglesia de San Vicente. Por el camino, verá un monumento con un tamborilero a mano izquierda. El día más importante es el 20 de enero, día de San Sebastián, patrón de la ciudad. Las sociedades gastronómicas recibieron los trajes de las tropas de Napoleón y desfilan por la ciudad tocando el tambor durante todo el día, las 24 horas del día, el 20 de enero.
La iglesia de San Vicente está considerada la más antigua de la ciudad. Desde el exterior se aprecian estilos arquitectónicos románico, gótico y barroco, entre otros. Por dentro es bastante oscura, pero muy bonita, merece la pena ver el altar y escuchar el órgano.
En el exterior, la calle del 31 de agosto se dirige hacia el puerto. Este día tuvo lugar la última gran batalla o la reconquista de la ciudad por las tropas anglo-portuguesas. Las tropas napoleónicas se retiraron al Castillo del Monte Urgull y posteriormente se rindieron. Durante este ataque, todo el casco antiguo fue incendiado y las tropas invadieron la ciudad sin control. Creo que esto no supuso un verdadero alivio para los lugareños. Tres casas se salvaron del fuego.
Al continuar por la calle 31 de agosto, vemos las casas de dos de las sociedades gastronómicas de la ciudad. Los miembros eran hombres que cocinaban juntos. La entrada era sólo para invitados, y más tarde también para las esposas de los cocineros. Las sociedades se reconocen por el año sobre la puerta y las astas de las banderas.
La siguiente parada es la Basílica Maria del Coro. Merece la pena ver el portal. De abajo a arriba, el símbolo papal de que la iglesia es una basílica, la figura martirial de San Sebastián y más arriba el escudo de la ciudad.
Podría seguir así y agradezco que me hayan dado mucha información en una visita guiada por la ciudad. Esto incluye un rápido recorrido por la Plaza de la Constitución, que solía ser una plaza de toros, y la historia de la caza de ballenas en Islandia en el puerto. Es curioso comprobar que hasta 2015 existía en Islandia una ley que permitía matar a los vascos. También son interesantes la historia de El Gran Casino de San Sebastián y la Plaza Gipuzkao.
Dos lugares que figuran en el programa de visitas de toda agencia de viajes son la escultura del Peine del Viento, tres elementos que representan el pasado, el presente y el futuro. El segundo es el Palacio Miramar, que desgraciadamente no se puede visitar por dentro, sólo la vista de la ciudad y las montañas desde aquí es impresionante. Mi conclusión es que la ciudad tiene tanto que ofrecer y tantas historias que contar que una visita nunca resulta aburrida.
Incluso la ciudad nueva, al otro lado del bulevar, con la posibilidad de ir de compras, las amplias avenidas de la ciudad, el barrio Gros al otro lado de la Ria, la ciudad tiene encanto y para mi es una de las mejores ciudades de España y creedme, conozco unas cuantas.